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Gerade erschienen: Buch zum 100. Geburtstag von Hanns Dieter Hüsch

HANNS DIETER HÜSCH wäre am 6. Mai 2025 hundert Jahre alt geworden. An den poetischen Ausnahmekabarettisten erinnern sich in diesem Band rund 50 Freunde und Bewunderer wie zum Beispiel Lioba Albus, Jürgen Becker, Henryk M. Broder, Matthias Brodowy, Katja Ebstein, Okko Herlyn, Jörg Zimmer, Franz Hohler, Margot Käßmann, Jürgen Kessler, Renate Künast, Manfred Lütz, Jochen Malmsheimer, Harald Martenstein, Manfred Maurenbrecher, Arnulf Rating, Lars Reichow, Mathias Richling, Nikolaus Schneider, Georg Schwikart, Kai Magnus Sting und viele andere.

 

Der Erlös dieses Buches kommt dem Freundeskreis Hanns Dieter Hüsch e.V. zugute, der die Erinnerung an den großen Kleinkünstler wachhält und sich stets über neue Mitglieder freut.

 

Malte Leyhausen (Hrsg.):

Hanns Dieter Hüsch zum 100. Geburtstag.

Erinnerungen von Freunden und Bewunderern.

Mit einem Vorwort von Mathias Richling,

274 Seiten, 28 farbige Abbildungen, 3 s/w Abbildungen, BoD,

ISBN 9783769327830

Paperback 18 € hier bestellen

Hardcover 28 €

Warum Luther den Menschen "auff das Maul sah"

Für Martin Luther war das, was die einfachen Menschen auf den Straßen und in den Häusern sprachen, immens wichtig. Denn als er sich nach seinem Thesenanschlag öffentlich gegen Papst und Kirche stellt, steht er vor einem Problem: Welcher Sprache soll er sich bedienen? Wie sollen ihn die Menschen verstehen, die er für ein neues Verständnis der Bibel gewinnen will? 

 

Gottes Wort kannten die Menschen lange Zeit nur auf Latein oder aus schwer verständlichen Übersetzungen. Dazu kommt, dass mehr als 90 Prozent der Leute gar nicht lesen konnten. Noch dazu sprechen sie Dialekt, „also daß die Leute in 30 Meilen Wegs einander nicht wol können verstehen“, wie Luther in einer seiner Tischreden sagt. Schlechte Voraussetzungen also, um in der Bibel eine frohe Botschaft zu entdecken. In einem immensen Kraftakt hat Martin Luther zusammen mit Freunden und Mitarbeitern die Bibel in ein zu Herzen gehendes Deutsch mit starken Sprachbildern übersetzt.

 

Das und mehr durfte ich in den vergangenen Monaten in zahlreichen Kirchengemeinden sowie bei den Rotariern in Moers und Geldern, beim evangelischen Bildungswerk in Duisburg, in der Kirche in Blekendorf, Schleswig-Holstein, in Kötschach-Mauthen, Kärnten, in Grundschulen und an vielen anderen Orten in Vorträgen berichten. Wenn auch Sie mehr zu Luthers sprachlicher Pole-Position und Arbeit hören möchten, schreiben Sie mir gerne eine E-Mail: joerg.zimmer@pressezimmer.de

Heiner Geißler: "Was müsste Martin Luther heute sagen?" 

Heiner Geißler in der Stadtkirche Moers. Foto: Klaus Dieker

MOERS. Auf die Frage, was Martin Luther heute sagen müsste, hat Heiner Geißler klare Antworten: Achtet die Würde des Menschen, helft denen, die in Not sind, nehmt Jesus in seiner Menschenliebe zum Vorbild und an die Adresse der Kirchen: Findet Wege aus Euren Widersprüchen und gemeinsame Worte gegen die, die diese Welt kaputt machen. Der 87 Jahre alte, ehemalige CDU-Generalsekretär und Bundesminister führt eine leise, aber klare Sprache. Viele wollten ihn beim Stadtkirchengespräch in Moers hören und mussten sehr die Ohren spitzen. weiter lesen

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Johann Gottfried Herder: Von der Ausbildung der Rede und Sprache (1796)
Wichtiger Text von Herder zum Thema Sprechen und Sprache.
J[1]. G. v. Herder_ Von der Ausbildung d[...]
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Jörg Zimmer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit